Denner und Lidl Schweiz werden Vollmitglieder bei PET-Recycling Schweiz. Der Schritt ist ein Bekenntnis zum geschlossenen Flaschenkreislauf, der bereits heute einen 50 Prozent höheren Umweltnutzen als das konventionelle Recycling erreicht.
Ob stille Wasser oder kohlensäurehaltige Getränke, Fruchtsäfte oder Milchgetränke – Corvaglia macht den Deckel drauf. Die Firma stellt jährlich 80 Milliarden Verschlüsse für PET-Getränkeflaschen her.
In der letzten Ausgabe des Magazins PETflash haben wir zu originellen Fotos zum Thema «Luft raus, Deckel drauf!» aufgerufen. Viele Bilder haben uns erreicht – dabei war eine Sammelstelle aus dem Wallis eine der kreativsten.
Mit TV-Spots und Plakaten wird die Bevölkerung aufgeklärt, was in die PET-Sammlung gehört und was eben nicht.
Zum Beispiel, dass gesammelte PET-Getränkeflaschen nach China exportiert werden. Was ist dran an diesen PET-Mythen?
Die Gefahr besteht, dass sich die Schweiz beim Recycling von der Klasse zur Masse hinbewegt und Quantität statt Qualität gefördert wird. Das zeigt sich deutlich bei der Sammlung von gemischtem Kunststoff.
Der geschlossene Flaschenkreislauf ist die höchste Stufe des PET-Recyclings. Dank ihm können aus leeren wieder neue PET-Getränkeflaschen hergestellt werden.
PET-Recycling Schweiz arbeitet mit der SBB Cargo zusammen, um möglichst viele PET-Getränkeflaschen per Bahn zu transportieren.
PET-Recycling Schweiz tourt mit einer Roadshow durch Schweizer Einkaufszentren und macht pflichtbewusste Konsumentinnen und Konsumenten zu Gewinnern.
Patrick Hersche, Leiter Werkhof Wittenbach (SG), spricht über die Fremdstoffproblematik und seine Erfahrungen mit den neuen Hilfsmitteln von PET-Recycling Schweiz.
Witzige animierte Spots zeigen: Nur PET-Getränkeflaschen gehören in die PET-Sammlung. Aber sehen Sie selbst.
Immer wieder geistern Gerüchte durch die Medien, dass PET-Getränkeflaschen gesundheitsgefährdende Substanzen enthalten. Doch was ist dran? Dr. Frank Welle gibt klare Antworten.
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